Von dem brisanten Geheimdienstmaterial des US- Informanten Edward Snowden ist erst ein Bruchteil an die Öffentlichkeit gelangt. Man selbst habe bisher ein Prozent der von Snowden erhaltenen Dokumente veröffentlicht, sagte „Guardian“- Chefredakteur Alan Rusbridger am Dienstag vor einem Ausschuss des britischen Unterhauses in London.
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