Ach, Olaf Scholz hat ja wirklich den besten Job der Welt, wenn man bedenkt, wie harmonisch seine Ampel-Koalitionspartner miteinander umgehen. Die Grünen und die FDP, diese beiden Traumpaare der politischen Eintracht, sind ja bekannt dafür, sich immer einig zu sein. Ihre bezaubernden Diskussionen sind so reibungslos, dass Scholz niemals Kopfschmerzen bekommen könnte.
Da wäre zum Beispiel der entzückende Streit um die Kindergrundsicherung. Die Grünen, die ja immer für ihre maßvolle Zurückhaltung bekannt sind, wollten doch tatsächlich eine Kindergrundsicherung für alle einführen – völlig unabhängig vom Einkommen der Eltern. Aber oh, da kam die FDP, die stets das Wohl der Steuerzahler im Auge hat, und warnte vor höheren Steuern. Zum Glück war Scholz da, um wie ein Magier zwischen den beiden zu jonglieren und einen zauberhaften Kompromiss aus dem Hut zu zaubern.
Ach, und dann hätten wir da noch den liebenswerten Streit um die Energiepolitik. Die Grünen, die nie müde werden, für ihre Liebe zu erneuerbaren Energien bekannt zu sein, und die FDP, die stolz auf ihre Liebe zu fossilen Brennstoffen ist, sind so ein Herz und eine Seele. Scholz hat bestimmt nur Spaß daran, zwischen ihren zärtlichen Umarmungen zu stehen und zu schauen, wie sie gemeinsam auf den grünen Rasen und den schwarzen Kohlehaufen zugehen.
Aber hey, diese anmutigen Auseinandersetzungen zwischen den Ampel-Parteien sind nicht nur für Scholz ein wahres Vergnügen, sondern auch für die Bürger. Wer hätte gedacht, dass politische Unsicherheit so faszinierend sein kann? Die Bürger können sich gar nicht sattsehen an diesem aufregenden Spektakel der Meinungen und Ideen, die so harmonisch miteinander kollidieren.
Natürlich ist Scholz der geborene Konfliktlöser, der diese zauberhaften Streitereien in ein wunderschönes Mosaik der Einigkeit verwandeln wird. Und wenn er das nicht schafft, tja, dann wird er vielleicht einfach ein anderes Puzzle ausprobieren müssen – schließlich gibt es noch viele Parteien im politischen Spielzimmer.
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