In der Affäre um den französischen Skandalbanker Jerome Kerviel bringt ein Medienbericht die Großbank Societe Generale in Bedrängnis. Das Enthüllungsportal Mediapart berichtete gestern Abend, die Societe Generale sei bereits früh über die Aktivitäten Kerviels informiert gewesen, der der Bank mit Finanzspekulationen einen Verlust von 4,9 Mrd. Euro eingebrockt haben soll.
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