Klar, der Wahlkampf in der Partei DieLinke hat begonnen. Jeder der nun seinen Hut für den Vorsitz der Partei in den Ring wirft, wird nicht nur unter die Lupe genommen, sondern den versucht man auch zu Diskreditieren. Politik ist ein schmutziges Geschäft.
Derzeit muss sich Kandidat Sören Pellmann aus Leipzig einer solchen Diskussion stellen. In seiner aktuellen Ausgabe behauptet das Magazin Der Spiegel, das Sören Pellmann seinen Wahlkampf „unsauber finanziert“ habe in dem er „Stasi Geld“ angenommen habe.
Sören Pellmann wehrt sich nun gegen den Bericht öffentlich. Zitat: Es ist kein einziger Euro aus irgendeinem Unternehmen dabei», betonte Pellmann. Auch habe es keine Spenden russischer Staatsbürger gegeben. Die Ausgaben würden bis Ende des 2. Quartals in einem Rechenschaftsbericht transparent aufgelistet.
Pellmann hatte bei der letzten Bundestagswahl ein Direktmandat errungen, was der Partei DieLinke mitgeholfen hatte weiter im Bundestag bleiben zu können, denn die 6% Hürde hatte die Partei verpasst, jedoch 3 Direktmandate errungen.
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