In Nordrhein-Westfalen ist das Interesse an kommunalen Solarförderprogrammen groß. In Städten wie Aachen sind die Fördertöpfe für dieses Jahr fast leer, wobei insbesondere Stecker-Solargeräte gefragt sind. Laut Landesverband Erneuerbare Energien (LEE NRW) sind die meisten Solaranlagen im Besitz von Privatpersonen, da in NRW freie Flächen für gewerbliche Solarprojekte fehlen. Aachen stoppt aufgrund der hohen Nachfrage ab dem 15. August neue Anträge. Die Nachfrage nach Solaranlagen wächst stetig. Andere Städte wie Dortmund und Essen haben ebenfalls Solarförderprogramme. Experten zufolge wird die Nachfrage anhalten, da Speichertechnologien günstiger werden. Ein Engpass bei Solarmodulen besteht nicht, jedoch gibt es regional unterschiedliche Verfügbarkeiten von Handwerkern.
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