Begleitet von Solidaritätsaktionen hat der neue Film des in seiner Heimat verfolgten iranischen Regisseurs Dschaafar Panahi seine Weltpremiere bei der Berlinale gefeiert. Panahi konnte nicht nach Berlin reisen. Als der Film gestern auf dem Festival lief und der Regisseur auf der Leinwand zu sehen war, gab es Szenenapplaus. Die deutsche Bundesregierung hatte sich zuvor vergeblich dafür starkgemacht, dass der Iraner zum Festival reisen darf.
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