Die weltweite Hilfsbereitschaft nach den verheerenden Folgen des Hurrikans „Sandy“ ist enorm.
Zahlreiche Bürger, Unternehmen und Prominente gaben in den USA Spenden ab. Der langjährige Erzfeind Iran bot tatkräftige Hilfe durch den Einsatz der Hilfsorganisation Roter Halbmond an. Mit Kuba kondolierte ein weiterer politischer Gegner.
Die Lage in den USA ist auch drei Tage nach dem schweren Sturm prekär. Millionen US-Amerikaner sind immer noch ohne Strom. Medienberichten zufolge starben allein in den USA durch „Sandy“ 56 Menschen.
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