Mitte Februar 2020 gab es eine Meldung aus China, dass man in den Corona-betroffenen Provinzen das gesamte Bargeld eingezogen, verbrannt und neue Scheine ausgegeben hat. Danach hatte man in China den Corona-Virus im Griff. Die Neuinfektionsrate ging dann drastisch zurück.
Nun könnte man ja die Parallele zu Deutschland und der derzeitigen Situation ziehen. Eine Situation, die schon etwas von Panik hat. Unterstellt, das Geldscheine der wichtigste Übertragungsträger für den Corona-Virus waren und sind, macht es natürlich durchaus Sinn, das Geld jetzt aus dem Verkehr zu ziehen.
Würde man heute vermelden, „euer Bargeld ist verseucht“, würde man in Deutschland möglicherweise eine nie dagewesene Panik auslösen. Ergo muss man sich einen anderen Weg einfallen lassen, wie man die Bargeldbestände vom Markt bekommt.
Man macht einfach die Geschäfte zu, wo heute noch am meisten mit Bargeld bezahlt wird; Gastronomie, Kino usw. Damit würde man diesen Bargeldstrom, der durch viele Hände geht, letztlich abreißen lassen, somit auch infizierte Scheine vom Markt nehmen. Kanalisiert hat man das Geld nun über den Lebensmitteleinzelhandel. Durch Hamsterkäufe werden natürlich noch mehr Bargeldbestände bei den Bundesbürgern abgebaut.
Irgendwann sagt man uns dann, wenn das mal vorbei ist, dass dies genau der Grund war, denn mit Verlaub, mir kann keiner erzählen, dass man wegen dieses Virus so ein Land herunterfahren muss. Ist aber die Währung infiziert, könnte genau das der Weg sein, um das Problem in den Griff zu bekommen. Alles andere hätte möglicherweise sonst Panik ausgelöst.
Schöner Nebeneffekt für unseren Finanzminister wäre dann noch, dass es dann kein Schwarzgeld mehr geben würde.
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