Die Luftbrücke für die Hungernden am Horn von Afrika kommt nur mit Verzögerungen in Gang. Der für gestern geplante Start eines ersten Flugzeugs mit energiereicher Nahrung musste in der kenianischen Hauptstadt Nairobi wegen Zollproblemen verschoben werden.
Besonders dramatisch blieb die Lage in Somalia, wo sich vor der Hungersnot laut UNO im Juli rund 40.000 Menschen in die Hauptstadt Mogadischu flüchteten. Für die nächsten Tage waren weitere Flüge nach Mogadischu, aber auch in die äthiopische Stadt Dolo und ins kenianische Waji an der Grenze zu Somalia geplant.
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