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Der Brandenburger Verfassungsschutz hat in einem aktuellen Sonderbericht auf die potenzielle Gefahr hingewiesen, die von der populären Kurzvideo-App TikTok ausgeht, insbesondere in Bezug auf die Radikalisierung junger Muslime. Laut dem Bericht machen sich islamistische Akteure die wachsende Beliebtheit und Reichweite der Plattform zunutze, um ein breites Publikum zu erreichen.

Diese Extremisten verbreiten Inhalte, die auf Millionen von Nutzern Einfluss nehmen können, und haben das Potential, tiefgreifende Veränderungen im Denken und Handeln von Jugendlichen zu bewirken. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass diese Radikalisierungsprozesse häufig unbemerkt von Familie und Schule stattfinden, was die präventive Arbeit und Intervention erschwert.

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