Im US-Bundesstaat Texas hat ein junger Mann in einer Schule 21 Menschen getötet: 19 Kinder und 2 Erwachsene. Bei dem Täter soll es sich um einen 18-Jährigen handeln, der mit zumindest einer Waffe in der Schule in der Kleinstadt Uvalde um sich geschossen hatte. Er wurde von Polizisten getötet.
Erst war Dienstagabend von zwei Todesopfern und der Festnahme des mutmaßlichen Täters die Rede gewesen. Kurze Zeit später revidierte der texanische Gouverneur Greg Abbott die Opferzahl dramatisch nach oben.
Der Täter, sagte er, sei mit einem Fahrzeug zur Robb Elemantary School gekommen, habe das Gebäude betreten und mit einer Faustfeuerwaffe auf Schüler und Lehrpersonal geschossen. In einigen Berichten hieß es, der Täter sei auch mit einem Gewehr bewaffnet gewesen.
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