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Sozialen Frieden gibt es nur dann, wenn die Menschen Luft zum Atmen haben

Hans (CC0), Pixabay
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Der Mensch nimmt viele Dinge im Leben hin, aber irgendwann ist dann auch einmal Schluss mit Lustig, nämlich dann, wenn der Staat ihm die Luft zum Atmen nimmt. Genau das geschieht gerade, denn die aktuelle Situation in Deutschland beruht nicht auf normalen Entwicklungen sondern auf politischen Entscheidungen, die nicht bis zu Ende gedacht worden sind.

Dazu wurde kein Bürger dieses Landes befragt. Dass jetzt auch noch die Deutsche Außenministerin sagt, „dass es ihr egal sei, was die Bürger in Deutschland denken“, das zeigt dann auch, wie abgehoben die Politiker in Berlin sind. Die eigene Meinung einfach zur „Muss-Mehrheits-Meinung“ zu erklären, das ist dann wirklich abgehoben Frau Baerbock.

Keiner in Berlin hat doch im Moment einen klaren Plan, wie man die Mitnahmeentwicklung der Konzerne egal in welchen Bereichen stoppen kann. Jeder der im Moment seine Preise nicht erhöht, ist doch der große Depp in den Augen seiner Kollegen. Da wird sich dann mal kurz aufgeregt in der Politik und schnell ein Entlastungspaket angekündigt, das war es dann.

Man kann aus ehrlich arbeitenden und lebenden Menschen keine Almosenempfänger und Bittstellern auf Ämtern machen. Das geht nicht Herr Scholz. Mittlerweile vertraut eine deutliche Mehrheit auch dem Staat nicht mehr. 70 % sagen „der ist überfordert“ und man muss diesen Menschen ganz klar recht geben.

Wenn man so manches „dumme Gewäsch“ von Spitzenpolitikern hört, mit Verlaub, da kann man als Bürger, der hart arbeitet, „das blanke Kotzen bekommen“. Natürlich müssen die Menschen auf die Straße gehen, denn es geht um ihr Leben, ihre Familie und ihre Existenz. Da ist es völlig wurscht, das dann die Politik in Einklang mit den staatstreuen Medien sagt, „das sind alles Rechte oder Linke Fanatiker“. Das ist die einfachste Begründung, aber die zieht nicht mehr, denn viele Menschen, die da jetzt hoffentlich auf die Straße gehen, sind ganz klar weder Rechts noch Links, sie sind einfach mit den gewählten Volksvertretern nicht mehr zufrieden.

Es ist etwas faul im Staate Deutschland und fängt langsam an zu stinken.

Deutschland soll hungern und frieren für einen Schauspieler, der seine Luxusvilla in der Toskana sogar an Russen vermietet? Machen Sie das einmal einem Bürger, der seine Heizkosten nicht bezahlen kann, klar! Was meinen Sie, ob der ukrainische Präsident diese Menschen dann mietfrei dort einziehen lassen würde? Spricht man mit Ukrainern in Deutschland, dann sind viele absolut davon überzeugt, dass ihr Präsident genauso korrupt ist, wie die ganze Administration in der Ukraine. Ja viele sind davon überzeugt, dass der heutige Präsident nach dem Krieg wesentlich mehr Vermögen haben wird als zu Beginn des Krieges.

Ganz klar, Russland ist Verursacher eines nicht hinnehmbaren Angriffskrieges, aber die Sanktionen sind in vielen Bereichen eben nicht zu Ende gedacht. Das waren zum Teil „Schnellschüsse“, die heute genau zu der jetzigen Situation geführt haben. Dass Deutschlands sich einmal als Land von einem Schauspieler steuern lassen würde, das hätte ich mir vor einem Jahr auch nicht vorstellen können. Übrigens, viele Ukrainer sind davon überzeugt, dass, wenn das Gleiche mit Deutschland passieren würde, die Menschen natürlich helfen würden, aber sie würden nicht leiden wollen für Deutschland.

Natürlich kommt man jetzt nicht mehr ohne Gesichtsverlust aus dieser Situation heraus, geht nicht, aber immer neue Entlastungspakete schaffen keine Lösung der Situation. Das Problem muss jetzt an der Wurzel gepackt werden. Wir brauchen, ganz klar einen Energiepreisdeckel, den wir als einer der Ersten überhaupt vor Wochen gefordert haben. Diesen Energiepreisdeckel brauchen wir für die Bürger aber auch für unsere Wirtschaft. Beide kämpfen ums Überleben, denn die steigenden Energiepreise nehmen beiden die Luft zum Atmen.

Die Energiekosten müssen für die nächsten 3 Jahre gedeckelt werden. Dies auf 80 % des Verbrauchs den man im letzten Jahr hatte. Dafür sollte eine moderate Preiserhöhung festgeschrieben werden, 25 % wären hier akzeptabel. Alles darüber muss dann zum Normaltarif bezahlt werden vom Verbraucher. Das ergibt Sicherheit aber auch den gewollten Anreiz, dass sowohl Wirtschaft und Bürger dann Energie sparen.

Gibt es in einem Haushalt im Vergleich zum Vorjahr mehr Personen, dann muss man den Grundbedarf dann anteilig erhöhen. Ähnlich, wenn weniger Personen im Haushalt sind. Bei den Unternehmen muss man möglicherweise auch nach Branchenlösungen suchen. Alles nicht so einfach, aber wir brauchen diese Lösung und keine weiteren Almosenpakete.

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