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Spanien

GDJ (CC0), Pixabay
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Spanien hat erstmals seit Beginn der Coronavirus-Pandemie mehr als 40.000 Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Die Zahl der Ansteckungen sei um 40.197 auf insgesamt mehr als 2,25 Millionen gestiegen, teilte das Gesundheitsministerium gestern in Madrid mit.

Der bisherige Höchstwert war am Mittwoch mit 38.869 erreicht worden. Gestern beschlossen mehrere Regionen, darunter auch Madrid, eine Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.

Die nächtliche Ausgangssperre wird ab Montag in der Hauptstadtregion um eine Stunde auf 23.00 Uhr vorgezogen, teilte die Regionalregierung am Freitag mit. Restaurants, Cafes und Bars müssen dann in der gesamten sogenannten Autonomen Gemeinschaft schon um 22.00 Uhr – statt wie bisher um Mitternacht – schließen. Die Verschärfung der Maßnahmen gilt den Angaben zufolge vorerst für zwei Wochen.

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