Stolz war Burkhard Jung auf seine Wal zum Leipziger OB Kandidaten der SPD.92% für einen amtierenden OB sind ein gutes, aber kein herausragendes Ergebnis. So mancher ind er SPD hat Jung seine Stimme wohl auch nur „grummelnd“ gegeben, denn es fehlte ja ein gegenkandidat. Da war die Wahl von Horst Warwziynski schon eine ehrlichere und obejktivere Wahl. Hier hatten die Mitglieder der CDU eine wirklich Auswahl.Wie wäred das Ergebnis wohl dann gewesen, wenn Jung einen innerpartelichen Gegner gehabt hätte? Nun, zugegeben eine hypothetische Frage. Eine partei die einen Gegenkandidaten gegen einen amtierenden OB aufstellen würde, wäre ja auch „mit dem Klammerbeutel gepudert“. Jung wird sich vielen kritischen Fragen stellen. Zum Beispiel zu seiner Position im Leipziger Sparkassenskandal um „schlecht beratene Senioren“. Hier hat Jung auf mehrere Anfragen der Redaktion www.diebewertung.de nicht geantwortet. Das war ihm wahrscheinlich zu „peinlich“. Aussitzen hieß wohl hier die Devise. Bei dem Gutachten zum Thema „herrenlose Grundstücke“ wird ihm das sicherlich nicht gelingen. Hier wird die Diskussion erst einsetzen nachdem Bericht der Leipziger BILD Zeitung. Da wird noch Freude aufkommen bei Burkhard Jung, dem noch OB von Leipzig.
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