Diese Frage stellen sich derzeit die Handwerksbetriebe in Leipzig. Schuld daran ist der Leipziger SPD-Ratsherr mit Namen Andreas Geisler. Offensichtlich hat Herr Geisler etwas dagegen, dass Leipziger Handwerksbetriebe gerufen werden, wenn an Schulen und Kindergärten Reparaturen auszuführen sind. Versteht man Herrn Geisler mit seiner Idee richtig, dann will er 10 Handwerker einstellen (sicherlich möglichst mit SPD-Parteibuch), die dann eine Art Handwerkerpool bilden sollen. Da fragt man sich, wenn man die Realität kennt, Herr Geisler, was solch eine blöde Idee soll?
Wenn es etwas an Leipziger Schulen und Kitas – auch schnell – zu reparieren gilt, dann machen das die Leipziger Handwerksbetriebe bis heute ganz toll und das seit Jahrzehnten. Da braucht es solch eine Idee wie die von Herrn Geisler und der SPD-Ratsfraktion im Leipziger Stadtrat sicherlich nicht. Überflüssig wie ein Kropf, sozialistisch halt. Unternehmer sind deren natürliches Feindbild. Es wird Zeit, dass der rote Filz endlich mal raus kommt aus Leipzigs rotem Rathaus.
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