Aber das geht nun mal nicht, denn man muss mit OB „kein Glück“ in den Wahlkampf gehen. Natürlich bleibt der SPD nichts anderes übrig, als nun die CDU ob der Kandiatenkür, angreifen.
Natürlich hat man politisches Verständnis dafür, aber so insgeheim haben auch viele Genossen „die Schnauze voll vom Glück los OB“. Wenn er nicht Jung heißen würde, dann würde er nur noch alt Aussehen.Man kann nur hoffen, das die Leipziger CDU am morgigen Tag die richtige Entscheidung für den OB Kandidaten trifft, Wählt man Wawrzynski, dann dürfte bei der SPD und bei Jung die große Flatter angesagt sein.Es wird aber auch Zeit, das Leipzig wieder einen Bürger Ob bekommt und nicht nur einen der Bauträger versteht.Auch wenn der ihn in seinem Wahlkampf unterstützt. Jung ist einfach verbraucht. Er ist zu lange in einer roten SPD Filzstruktur verankert. Ein Filz in dem der Bürger nur zur wahl dann wirklich interessant ist.
Jung wurde wegen beruflicher Verfehlung eine hohe Geldstrafe auferlegt.Diese Betrug über 16.000 Euro, also kein Kavaliersdelikt. Tiefensee hätte ihn eigentlich entlassen müssen, aber man war ja Parteikollege. Sie kennen das Sprichwort mit der Krähe?
Jung hat sich mit dem Abwahlantrag gegen den Leipziger Kulturbürgermeister bundesweit blamiert!
Jung ist Teil des derzeit an die Oberfläche gespülten Leipziger Immobilienskandals, wobei Jung davon nichts gewusst haben will.
Jung hat die Verantwortung dafür, das die Leipziger Stadtverwaltung vom entgegenkommenden Dienstleister für Bürger und Unternehmen, zu einer Entscheidungsverhinderungsbehörde geworden ist.
Jung hat die Mit-Verantwortung für die Skandale der Leipziger Betriebe wie KWL und auch Sparkasse Leipzig.(Ablösung des Vorstandes wegen bevorzugter Kreditvergabe)
Überall wo Burkhard Jung irgendwie seine Finger drin hat, klappt das nicht oder aber es gibt einen Skandal.
Was er gut kann? Nun bei Bilanzpressekonferenznen eines Bauträgers präsent sein. Gerüchteweise hört man sogar das Jung ein Projekt für diesen Bauträger im Bauausschuss
vehement befürwortet haben soll.
Gerüchteweise hört man auch, das der Bauträger Herrn Jung’s Wahlkampf unterstützen soll. Herr Jung bestreitet das natürlich.Zugeben kann man das natürlich auch nicht.
Herr Jung lächelt gerne auf Photos die LVZ (seine Hofberichterstatter) und die BILD Zeitung Leipzig gerne machen. Die braucht er ja auch im Wahlkampf.
Jung soll ein sehr guter Lehrer gewesen sein. Den Job sollte er ab 1. März 2013 auch wieder aufnehmen, damit könnte man den akuten Lehrermangel etwas abmildern. Was sagt früher mein Opa immer „Schuster bleib bei deinen Leisten“. Darauf hätte Jung mal hören sollen, dann ginge es Leipzig heute sicherlich besser.
Die Wähler können Jung nun wieder zum Lehrer machen!
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