Es sicherlich kein Weckruf mehr für dei SPD in Sachsen, sondern jetzt kann es nur noch um Schadensbegrenzung gehen für die SPD mit dem Noch Sachsen SPD Vorsotzenden Martin Dulig.
Natürlich kann die SPD so kurz vor der Landtagswahl am 1. September 2019 „die Pferde“ nicht mehr austauschen, aber nachdem 1. September 2019 wird die SPD Sachsen einen Neuanfang brauchen, ohne Martin Dulig, ohne Generalsekretär Hohmann und weitere altgediente Genossen.
Auch von Jana Kolbe sollte man sich dann bitte verabschieden.. Sie trägt , als ehemalige erfolglos Generalsekretärin der Sachsen SPD, eine große Portion Mitschuld am Absturz der Sachsen SPD.
Die SPD braucht keinen Chef der mehr wWrt auf den Titel „stellvertretender Minsietrpräsident“ legt, als stolz auf sein Amt als Wirtschaftsminister von Sachsen zu sein.Da hat Martin Dulig dann in den letzten 5 Jahren keinen überzeugenden Job gemacht.
Ganze 7% so viel Zustimmung würde die SPD noch haben,wenn am Sonntag schon Landtagswahl in Sachsen wäre. Möglich das diese 7% nicht einmal das Ende der Fahnenstange nach Unten für Martin Dulig und seine Sachsen SPD sind.
Martin Dulig, sicherlich ein treuer Parteisoldat, aber was Sachsen braucht sind erfolgreiche und motivierte Politiker die sich für Sachsen in ihrem Amt dann 24 Stunden einsetzen, um den Bürgern in Sachsen eine bessere Zukunft zu bieten und Sachsen wieder erfolgreich zu machen.
Weder die CDU noch die SPD noch eine andere Partei in Sachsen hat derzeit eine überzeugende politische Persönlichkeit die Charisma hat wie einst Kurt Biedenkopf und mit Abstrichen noch Stanislav Tillich.
Michael Kretschmer wiederum wird es nach der Wahl dann auch schwer haben in seiner Partei einen erneuten Führungsanspruch begründen zu können. Sollte die CDU nur 2 stärkste Partei werden in ihrem „Stammland Sachsen“, dann hat Kretschmer ein persönliches Problem.
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