Es wäre der große Dienst, den sie dieser Stadt noch erweisen könnten. Viele können heute die Stadt Göttingen verstehen, dass man dort nicht unglücklich war, als sie nicht mehr im Amt waren. Wir haben in den letzten Tagen viele Gespräche mit Investoren geführt, die auf unsere Berichte reagiert haben.
Endlich mal nicht solche „Samtweichen pseudo Berichte“ wie in der Leipziger Hofberichterstattungspostille des Leipziger Rathauses. Natürlich muss man dazu wissen, dass die LVZ eine „SPD Zeitung“ ist, eine die auf alle anderen Parteien draufhaut, aber eben nicht auf die SPD und deren Verbündete zum Beispiel in einer Koalition wie im Leipziger Stadtrat.
Was sich unter dem jetzigen Oberbürgermeister da so in den letzten Jahren entwickelt hat, das ist eine Kultur des Investorenvertreibens, des Dienst nach Vorschrift Tuns und bloß nichts entscheiden und auf Konfrontationskurs gehen. Wie sagt man so schön, der Fisch stinkt immer vom Kopf her, das stimmt leider auch in Leipzig. Der jetzige Oberbürgermeister ist eine „lahme Ente“, wie man in Amerika Personen nennt, die zwar noch im Amt sind, aber wo man heute schon weiß, wann sie weg sind. Das ist beim jetzigen Leipziger OB der Fall.
Er hat es nur in das Amt geschafft, weil weder die Grünen noch die Partei Die Linke einen eigenen Kandidaten in die Stichwahl zum Oberbürgermeister aufgestellt haben, sondern ihren Wählern empfohlen haben, den im Amt befindlichen OB zu wählen. Trotzdem war es nur ein sehr knappes Ergebnis, was ihn im Amt gehalten hat. Nur seit er mit dieser Koalition wiedergewählt wurde, hat der OB nichts mehr zu sagen. Den Einfluss in der Stadtverwaltung haben die Grünen, die Partei Die Linke und die SPD als kleine Splitterpartei. Leipzig hat abgewirtschaftet. Hier werden Investoren nicht wohlwollend empfangen, sondern nach dem Motto „Huch, die machen ja Arbeit“.
Es läuft etwas falsch im roten Filz Rathaus in Leipzig. Hier muss aufgeräumt werden. Beginnen bitte bei Thomas Dienberg und bei der nächsten Wahl nicht für Grüne, Die Linke und die SPD stimmen, damit sich dann in Leipzig auch mal der rote Filz beginnt zu lösen. Mit neuer Stadtratsmehrheit handelt möglicherweise auch der OB anders. Die Stadt hat BESSERES verdient.
Definition Laming Duck:
„Lame Duck“ ist ein Begriff, der ursprünglich aus dem britischen Börsenjargon des 18. Jahrhunderts stammt und später in der amerikanischen Umgangssprache und Politik übernommen wurde.
In der politischen Verwendung bezeichnet „Lame Duck“ einen Amtsinhaber, dessen Nachfolger bereits gewählt wurde oder der nicht zur Wiederwahl antritt oder angetreten ist und deshalb nur noch eine begrenzte Amtszeit vor sich hat. Während dieser Zeit ist die politische Macht des Amtsinhabers oft eingeschränkt, da er nicht mehr die volle Unterstützung seiner Partei oder der Wähler hat, oder weil der Fokus der Öffentlichkeit bereits auf dem designierten Nachfolger liegt.
Es wird oft im Kontext von US-Präsidenten verwendet, die in ihrer zweiten Amtszeit sind (da sie nicht für eine dritte Amtszeit kandidieren können) oder die die Wiederwahl verloren haben. Sie gelten insbesondere nach den Zwischenwahlen in der Mitte ihrer Amtszeit (den sogenannten Midterm Elections) oft als „Lame Ducks“.
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