„Nicht einen Toten“ habe es bei der Wahl des neuen Verfassungskonvents gegeben, heißt es nach dem Urnengang seitens der venezolanischen Sozialisten um Regierungschef Nicolas Maduro. Dabei bestätigten die Justizbehörden mindestens acht Tote, die Opposition sprach sogar von 16 Todesopfern. Wenig Glauben muss man auch Aussagen über eine „massive Beteiligung“ schenken und noch weniger, dass Venezuela nun „Frieden“ bevorstehe: Das Referendum ist für viele Staaten der Punkt, an dem sie Maduro nicht mehr gewähren lassen wollen.
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