Die ehemalige Oberbürgermeisterin von Heidelberg nennt es „gegen das eigene Volk einen Krieg führen“, Herr Mappus. Das können Sie politisch gar nicht überleben diese verfahrene Situation. Jetzt wollen Sie einen Schlichter, wofür eigentlich?
Das Ergebnis aus Ihrer Sicht steht doch bereits vorher fest. Keiner ihrer „Gegner“ wird doch überhaupt Interesse haben, sich mit Ihnen oder/und ihrem Schlichter an einen Tisch zu setzen. Es wäre ein Gespräch für die Galerie, nicht mehr und nicht weniger. Übrigens Lothar Späth oder Wendelin Wiedeking wären ein guter Griff.
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