Die Bewohner der italienischen Region Emilia-Romagna kommen nicht zur Ruhe.
Nur zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben, das 17 Tote forderte hat in Norditalien ein kräftiges Nachbeben die Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie zufolge hatten die Erdstöße eine Stärke von 4,0. Schäden gab es offenbar keine. Inzwischen bezogen Tausende von Menschen in Zelten Quartier. Im betroffenen Gebiet um die Stadt Modena wurden zusätzlich zu den bereits bestehenden Camps 32 neue Zeltlager errichtet.
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