Das Hamburger Start-up Protonet will mit einer Schwarmfinanzierung mindestens 1,5 Millionen Euro auftreiben, um die Produktion eines neuartigen Cloud-Servers für Kleinst-Unternehmen und Privatanwender zu ermöglichen. Das ganze Thema Crowdfunding ist undurchsichtig und bringt enorme Risiken für den der dort sein Geld anlegt. das ist auch hier nicht anders. Wenn jemand ein gutes Projekt hat, dann findet er gerade in diesem Bereich auch interessierte Großinvestoren die sich in diesem Bereich auskennen. Also warum will das Unternehmen das Geld von „Lieschen Müller“ das sich mit so etwas gar nicht auskennt? Also wir sagen ,subjektiv, Finger weg von solchen Totalverlustrisiko Modellen, denn mit Geld spielt man nicht.
Was ist das denn für ein Witz-Artikel! Man merkt, der Autor dieses „Artikels“ hat weder Ahnung wovon er schreibt, noch besitzt er die Fachkompetenz sich zum Thema Crowdfounding substanziert äußern zu können. Jede Immobilenvertriebsbude und jeder Möchtegern-Fonds vertickt seine Produkte bevorzugt an Lieschen Müller, und das mehr als oft in existenzbedrohlichem Maße. Beim Crowdfounding investiert Lieschen Müller ab 250€ einmalig, je nachdem was Lieschen bereit ist zu investieren und sich auch leisten kann ohne sich zu ruinieren. Ich kenne keinen Crowdfounder, der an seinem einmaligen Mini-Investment pleite gegangen ist, aber umso mehr Lieschen Müllers, die mit Immobilien oder anderen „sicheren“ Anlagen komplett baden gegangen sind.