Kaum als Kanzlerkandidat der SPD nominiert, sieht sich der ehemalige deutsche Finanzminister Peer Steinbrück auch schon mit schweren Vorwürfen der Freunderlwirtschaft konfrontiert. Die Linkspartei fordert eine parlamentarische Untersuchung der Nebentätigkeiten Steinbrücks, nachdem Details über teuer bezahlte Vorträge bekanntgeworden sind. Steinbrück weist alle Vorwürfe zurück, alle Nebeneinkünfte seien bekanntgemacht und versteuert.
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