Startseite Allgemeines Stephan Blohm vom Unternehmen Piccox aus Luxemburg- wo sind die 128.343.000,00 EUR?
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Stephan Blohm vom Unternehmen Piccox aus Luxemburg- wo sind die 128.343.000,00 EUR?

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Nun, vielleicht ist das genau die Frage, die die Herren Thomas Entzeroth, Stefan Blohm mit einem Vertriebspartner des Unternehmens Picam/Piccor AG klären können. Treffen wollen sich die Damen und Herren in Ellwangen/Jagst. Prima, denn alles was man aufklären kann, wo zum Beispiel der oben genannte Betrag ist, kann ja nur im Sinne der Anleger sein. Wir fragen uns allerdings, wieso die genannten Herren solche Termine mit einem Finanzberater vereinbaren, aber dann nicht mit der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Berlin? Vielleicht ist der veranstaltende Vermittler dieser Zusammenkunft auch ein Tippgeber für die Staatsanwaltschaft in Berlin bzw. die dortigen Ermittlungsbehörden? Das wäre natürlich sinnvoll und im Interesse der Anleger.

Nun sollte man sich aber doch einmal als etwas intelligenter Mensch überlegen, was die Herren denn da sagen könnten? Hm, große Neuigkeiten und große Geheimnisse werden das nicht sein können, denn die Herren werden sicherlich von ihren Rechtsanwälten gesagt bekommen haben, was sie sagen dürfen und was nicht, denn immerhin gibt es ja da in Berlin noch das Ermittlungsverfahren. Da uns der Name des Vermittlers, der das Treffen veranstaltet, bekannt ist, werden wir diesen natürlich an die Ermittlungsbehörden weitergeben, damit diese dann den Herren einvernehmen könnten.

Man könnte aber anlässlich dieses Termins in der nächsten Woche auch einmal klären, ob da etwas dran ist, dass Herr Blohm seine überaus wichtige Funktion als Verwaltungsrat beim Unternehmen Piccox Securisitation SA aufgeben möchte? Gleiches gilt wohl dann möglicherweise auch für Firmen, die man Stephan Blohm zuschreibt, die möglicherweise abgewickelt werden sollen. Ähnlich wie bei den „Pahl Gesellschaften“ soll es hier den Gedanken geben, neue Personen einzusetzen.  Sollte das ein tatkräftiger Aufklärer und Sanierer sein bzw. jemand, der die 128 Millionen Euro finden kann, dann würden wir das natürlich sehr begrüßen. An eine reine Firmenbestattung wollen wir dabei nicht denken. Herr Blohm, Herr Savelsbergh und Herr Entzeroth haben ja mehrfach in der Öffentlichkeit erklärt, „alles Mögliche zur Aufklärung des Vorganges tun zu wollen“ .

In Sachen „Pahl Gesellschaften“ haben wir erfahren, dass die Justiz nun tätig geworden sein soll. Übrigens, wir halten das Treffen in Ellwangen für ausgemachten „Schwachsinn“ eines Profilneurotikers.

 

Well, maybe this is exactly the question that Mr. Thomas Entzeroth, Stefan Blohm can clarify with a distribution partner of the company Picam / Piccor AG. The ladies and gentlemen in Ellwangen / Jagst want to meet. Great, because everything you can enlighten, where, for example, the above amount is, so can only be in the interests of investors. We wonder, however, why the gentlemen mentioned such appointments with a financial adviser, but then not with the investigating prosecutor in Berlin? Perhaps the organizing mediator of this meeting is also a tipster for the public prosecutor in Berlin or the local investigation authorities? That would of course make sense and in the interests of investors.

But now you should think of yourself as something intelligent, what could the gentlemen say? Hm, big news and big secrets will not be, because the gentlemen will surely have been told by their lawyers, what they are allowed to say and what not, because after all, there is still the preliminary investigation in Berlin. Since we know the name of the facilitator organizing the meeting, we will of course pass it on to the investigative authorities so that they can then agree with the gentlemen.

However, on the occasion of this appointment in the next week, one could also clarify whether there is something about Mr Blohm’s wish to give up his very important function as a member of the Board of Directors of Piccox Securisitation SA? The same may probably apply to companies that are attributed to Stephan Blohm, which may be wound up. Similar to the „Pahl companies“, it should give the idea to use new people here. If that was an energetic reconnaissance and redeveloper or someone who can find the 128 million euros, then of course we would very much welcome. We do not want to think about a pure corporate burial. Mr Blohm, Mr Savelsbergh and Mr Entzeroth have repeatedly stated in public ‚that they want to do everything possible to clarify the issue‘.

In terms of „Pahl companies“ we have learned that the judiciary should now be active. By the way, we consider the meeting in Ellwangen for the stated „nonsense“ of a profile neurotic.

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