Die Schweiz will einem Zeitungsbericht zufolge mit großen Zugeständnissen das Steuerabkommen mit Deutschland retten. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, ist die Schweiz dabei zu deutlich höheren Sätzen bei der Nachversteuerung von Altvermögen bereit.Bisher sei in dem Vertrag vorgesehen, dass Besitzer von unversteuertem Altvermögen ihr Geld anonym mit Sätzen zwischen 19 und 34 Prozent nachversteuern sollen, um so einen Weg zurück in die Legalität zu finden. „Jetzt wird über Sätze von 21 bis 41 Prozent gesprochen“, zitiert das „Handelsblatt“ Verhandlungsinsider.
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