Nicht nur Technikfans und Lifestyler betrauern den Abgang des Apple-Vorstandschefs Steve Jobs. Auch der Aktienmarkt ist nicht sehr erfreut.
Jahrelang gab es für die Aktionäre nur zwei Optionen: Einen stetig steigenden Aktienkurs – und die Sorge, dass der kranke Vorstandschef Steve Jobs irgendwann das Handtuch schmeißt. Nun ist der worst case eingetreten. Der Aktie versetzt das wie erwartet einen empfindlichen Schlag. Doch erstaunlicherweise hat sich die Aktie nach Ausschlägen von minus sechs Prozent im nachbörslichen Handel zur Eröffnung der Wall Street schon wieder erholt: Die Aktie fiel lediglich um 2,1 Prozent auf 368 US-Dollar ab. Der Börsenwert des Elektronik-Riesen fällt dadurch 341,6 Milliarden Dollar.
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