Startseite Allgemeines Stößt auch EXPORO an seine Grenzen? Fragen Sie Herrn Brunke doch mal, ob Exporo Investments nicht auch ein Klumpenrisiko sind?!
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Stößt auch EXPORO an seine Grenzen? Fragen Sie Herrn Brunke doch mal, ob Exporo Investments nicht auch ein Klumpenrisiko sind?!

FrankWinkler / Pixabay
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Die neueste Mail aus dem Hause EXPORO könnte man dann auch so deuten:
„knapp 4 Mio. € von ca. 900 Anlegern: Das ist die aktuelle Erfolgsbilanz des neuen Exporo Bestandsobjekts “Apartments am Markt”.

In gut einer Woche sind damit beinahe schon zwei Drittel des Finanzierungsvolumens erreicht. Auch Sie haben noch die Möglichkeit, dabei zu sein.

Exporo Vorstand im Webinar-Video zu “Apartments am Markt”

Informierte Anleger sind uns wichtig – denn nur so lassen sich fundierte Investitionsentscheidungen treffen. Für das Hamburger Bestandsobjekt haben wir ein beliebtes Format wieder aufleben lassen: In einem ausführlichen Webinar haben wir die Bestandsimmobilie live vorgestellt und alle offenen Fragen der Anleger beantwortet. Genauer gesagt: Simon Brunke, Exporo Vorstand, und Thomas Stadler, Head of Asset Management.“

Natürlich haben auch Investoren, die bei EXPORO investieren, nicht unendlich Kapital zur Verfügung und wie wir bereits geschrieben haben, hat EXPORO ja in den letzten Wochen „am laufenden Band“ neue Projekte vorgestellt und versucht dafür Kapital bei Investoren einzusammeln.

Klar ist aber auch, dass sich das Risiko für Investoren beim Unternehmen EXPORO mittlerweile dramatisch steigert, denn es sind auch viele Projekte darunter, bei denen EXPORO-Gesellschaften eine Rolle spielen. Für den Investor entsteht daher möglicherweise ein „Klumpenrisiko“.

Wir sind aber auch der Meinung, dass EXPPORO, BERGFÜRST, ZINSLAND usw. neue Wege gehen müssen, um mehr Investoren zu gewinnen für Projekte, die sie auf ihrer jeweiligen Internetplattform vorstellen und die Geld haben wollen von Investoren.

Fernsehwerbung reicht da nicht aus. Nach unserer Kenntnis wird es zukünftig weitere starke Anbieter in diesem Markt des Crowdinvestings geben, was dann den Erfolg auch für bestehende Anbieter noch schwieriger machen könnte.

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