Ein US-Richter hat gestern die geplante Verpflichtung für die Tabakindustrie zum Abdruck abschreckender Fotos auf Zigarettenpackungen vorerst gestoppt.
Die ab September 2012 vorgesehenen Bilder seien „kleinformatige Werbehinweise“ für eine „offene Anti-Tabak-Kampagne“ der US-Regierung, entschied Richter Richard Leon.Gegen die neue Regelung hatten im August vier Tabakfirmen geklagt, die das im ersten Artikel der US-Verfassung verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt sehen.
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