Im Streit wegen fragwürdiger Hypothekengeschäfte hat sich die US-Großbank J.P. Morgan Chase mit ihren Investoren auf die Zahlung von 4,5 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro) geeinigt. Die Einigung sei ein „weiterer wichtiger Schritt“ in den Bemühungen, die Hypotheken-Streits beizulegen, teilte JPMorgan am Abend mit. Unter den Investoren sind auch deutsche Banken. Die Einigung bedarf noch einer gerichtlichen Zustimmung und der Zustimmung zahlreicher Treuhänder, die dafür bis zum 15. Januar Zeit haben. Die Frist kann um weitere 60 Tage verlängert werden.
Kommentar hinterlassen