Neuer Ärger für Goldman Sachs.
Gute Kunden könnten nach Ansicht von Finanzaufsehern an noch unveröffentlichte Analysteneinschätzungen gelangt sein. Um die Sache aus der Welt zu schaffen, zahlt die US-Investmentbank in einem Vergleich 22 Millionen Dollar (17 Mio. Euro) an die Börsenaufsicht SEC und den Finanzmarktregulierer Finra.Die Aufseher monierten konkret wöchentliche Treffen, auf denen die Analysten von Goldman Sachs ihre Einschätzung von Wertpapieren mit den Händlern der Bank teilten.
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