Tesla wurde zu einer Geldstrafe von 1,5 Millionen Dollar verurteilt, nachdem das Unternehmen gegen Umweltschutzbestimmungen verstoßen hatte. Diese Vereinbarung ergab sich aus einem Zivilverfahren im US-Bundesstaat Kalifornien, wie mehrere Bezirksstaatsanwaltschaften bekannt gaben. Der Elektroautohersteller soll in seinen kalifornischen Einrichtungen, darunter Autowerkstätten, Solarenergieanlagen und einer Produktionsstätte, illegal gefährliche Abfälle entsorgt haben.
Die Staatsanwaltschaft lobte Tesla für seine Kooperationsbereitschaft während der Ermittlungen. Das Unternehmen habe umgehend Maßnahmen ergriffen, um die Einhaltung der Umweltgesetze sicherzustellen und zukünftige Verstöße zu verhindern. Die Geldstrafe soll ein Signal an die Industrie senden, die Bedeutung der Umweltgesetze und die Notwendigkeit ihrer strikten Einhaltung zu unterstreichen. Tesla betonte in einer Stellungnahme seine Verpflichtung zu umweltfreundlichen Praktiken und versprach, weiterhin eng mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die höchsten Standards in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu erfüllen.
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