In der Aufarbeitung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko vor zwei Jahren geht die US-Justiz nun erstmals strafrechtlich gegen einen Beteiligten vor.
Der ehemalige BP-Ingenieur Kurt M. wurde am Dienstag verhaftet, gegen eine Bürgschaft aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Ihm wird vorgeworfen, Beweismittel – über 300 SMS – nach der Ölpest vernichtet zu haben. Einige der gelöschten Mitteilungen konnten allerdings wiederhergestellt werden.
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