Eine DNA-Analyse soll die schweren Vorwürfe wegen versuchter Vergewaltigung gegen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn erhellen.
„Er hat weiteren gerichtsmedizinischen Untersuchungen auf Bitten der Behörden freiwillig zugestimmt“, betonte sein Anwalt William Taylor. Dabei soll unter anderem geklärt werden, ob Strauss-Kahn Kratzer oder DNA-Spuren des mutmaßlichen Opfers an sich trage, etwa unter den Fingernägeln. Strauss-Kahn bestreitet alle Vorwürfe und wird beim ersten Gerichtstermin auf nicht schuldig plädieren.
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