Die EU könnte von ihrer Liste mit Steueroasen acht Staaten nehmen. Da sie Änderungen an ihrem Steuerrecht versprochen hätten, werde empfohlen, sie von der bisher 17 Länder starken Liste zu streichen, heißt es in einem Reuters vorliegenden Dokument.
Bei den kooperationswilligen Staaten handelt es sich demnach um Panama, Südkorea, die Vereinigten Arabischen Emirate, Barbados, Grenada, Macau, die Mongolei und Tunesien. Über den Vorschlag sollen die EU-Botschafter am Mittwoch diskutieren. Beschlossen werden soll er von den EU-Finanzministern auf einem Treffen in der kommenden Woche.
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