Die Kontroverse um Christian Wulff nimmt kein Ende.
Nun sorgt der große Zapfenstreich für Ärger. Die SPD legte Wulff einen Verzicht auf den militärischen Abschied nahe. Wulff sei eigentlich zu raten, auf diesen Zapfenstreich nicht zu bestehen, sagte Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier. Die Veranstaltung würde wohl kaum würdevoll durchzuführen sein, vor allem, nachdem alle ehemaligen Bundespräsidenten abgesagt haben. Ebenso werde die Zeremonie ohne die Fraktionschefs von Koalition und Opposition stattfinden. Dazu stellte das Bundespräsidialamt jedoch richtig, dass die Partei- und Fraktionschefs im Bundestag auch gar nicht eingeladen wurden.
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