Zugegeben so richtig weiss man das nicht und kann das nicht erklären, denn die Zeiten wo man die Strukturvertriebe als „Kloppertruppe“ bezeichnet hat und bezeichnen konnte sind lange vorbei. Seit Jahren schon qualifizieren OVB, IFG AG,Telis und der AWD zum Beispiel, ihre Mitarbeiter ab des Einstiegs in den Job. 90% sind Quereinsteiger, Menschen die Vorher mal was Anderes gemacht haben. Das ist auch gut so, denn dann ist man in vielen Dingen nicht so „Betriebsblind“ wie Menschen die niemals etwas Anderes gemacht haben. Gerade am Anfang stellt man viele Fragen, engagiert sich wesentlich mehr, als wenn man schon Jahre lang in dem Beruf erfolgreich ist. Am Anfang hinterfragt man viel mehr das Produkt und den Nutzen einer Versicherung oder/und Kapitalanlage. Aber auch die laufende Fortbildung und Zertifizierung der Mitarbeiter ist nahezu bei allen großen Strukturvertrieben gewährleistet. Das zum Nutzen der Mandanten der Vertriebe. Geschimpft wird auch immer über hohe Provisionen die der Vermittler angeblich verdient. Leider gehören solche Aussagen in das Reich der Märchen.Provisionen werden hier über mehrere Jahre verteilt ausbezahlt, zum Beispiel bei Versicherungen. Es ist also nicht so, das der Vermittler „Reich werden kann“.Bei einer KFZ Versicherung erhält er oft nichtmal den eigenen Aufwand als Provision.So manche Sachversicherung schlägt mit 20 bis 30 Euro als Provision zu Buche. Sie sehen, um auch in diesem Beruf Leben und Überleben zu können muss man harte Arbeit leisten.
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