Einen Tag nach einem schweren Lawinenunglück im Norden Pakistans fehlt von den 135 verschütteten Soldaten und Zivilisten noch jede Spur.
Ein Offizier der pakistanischen Armee sagte Medienberichten zufolge, dass sie trotz aller Anstrengungen bisher keine Spur von den Vermissten haben. Die Rettungskräfte setzten die Suche in 4500 Metern Höhe fort.
Gestern Morgen hatte eine Schneelawine in der Nähe des Siachen-Gletschers einen Militärstützpunkt überrollt. Nach Armeeangaben wurden insgesamt 135 Menschen von den Schneemassen verschüttet, davon 124 Soldaten und elf Zivilisten.
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