Bei einem schweren Erdbeben im Südwesten Chinas sind am Samstag mehr als 150 Menschen getötet worden. Zudem wurden bisher bereits rund 6.000 Verletzte geborgen. Die Suche nach Überlebenden in der bergigen Provinz Sichuan läuft derweil auf Hochtouren. 6.000 Soldaten und Polizisten wurden in das Katastrophengebiet entsandt. Auf Fernsehbildern waren Verletzte zu sehen, einer Zeitung zufolge wurde eine 30-jährige Schwangere lebend aus den Trümmern gerettet. Das Beben weckte Erinnerungen an das schwere Beben im Mai 2008.
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