Traurige Nachrichten für die Hinterbliebenen der verschütteten Katharina.
Die Suche nach dem auf Rügen verunglückten zehnjährigen Mädchen wird nun endgültig eingestellt. Die Helfer sehen keine Chancen mehr, das verschüttete Mädchen zu finden. Niemand könne den Helfern mitteilen, wo sich sich Katharina befinde, sagte Markus Zimmermann, Leiter Katastrophenschutz im Kreis Vorpommern-Rügen am Sonntagnachmittag. Bisher gab es keinen Erfolg in der Suche. Die Helfer rechnen auch damit, dass das Mädchen von der Geröllawine ins Meer gespült worden sein könnte. Einsatzleiter Daniel Hartlieb machte sich mit einem Seelsorger auf den Weg zur Mutter ins Krankenhaus, um ihr die Nachricht zu überbringen.
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