Sudanesische Rebellen haben 29 chinesische Arbeiter freigelassen, die sie Ende Jänner in der Konfliktregion Süd-Kordofan verschleppt hatten. Das berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua heute. Die Männer seien dem Internationalen Roten Kreuz übergeben worden, hieß es. An den Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln seien sowohl die Regierung in Peking als auch die Regierung in Khartoum beteiligt gewesen.
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