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Südafrika ein tolles aber gefährliches Land

cocoparisienne (CC0), Pixabay
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Vor allem dann, wenn du Geld hast, so ein vermögender Deutscher, der seit Jahren in Südafrika/Johannesburg lebt. Ich liebe Johannesburg, seine Menschen, das Leben in Johannesburg, aber ich musste auch die Schattenseiten kennenlernen, so unser Gesprächspartner. Es geht um das Thema „Bandenkriminalität“.

In manchen Stadtvierteln in Johannesburg war ich bis zum heutigen Tage nicht. Da ist es selbst für Einheimische zu gefährlich hinzufahren. Bekommen solche Banden mit, dass jemand Geld hat, dann kommt natürlich der Versuch, von dieser Person Geld zu bekommen.

Ich habe mir die ersten Monate die Dienste einen Security Firma gesichert, und das war dann auch eine gute Entscheidung, denn auch bei mir haben Kriminelle versucht an Vermögenswerte zu kommen, obwohl ich sicherlich nicht zu den Reichen gehöre.

Ohne die finanzielle Unterstützung der Firma, wofür ich in Südafrika arbeite, hätte ich das aber finanziell nicht stemmen können. Heute, 5 Jahre nachdem ich hier bin, kenne ich mich natürlich aus, aber auf die Unterstützung einer Security verzichte ich heute immer noch nicht.

Nun also will Benjamin Franklin Kühn mit seinem Unternehmen adcada nach Südafrika expandieren. So zumindest kann man es auch heute noch auf der Internetseite des Unternehmens nachlesen. Zitat

Großprojekt in Südafrika

2020 soll der Spatenstich für ein Herzensprojekt der ADCADA Group erfolgen: Im Norden von Südafrika, weniger als 200 Kilometer von Pretoria entfernt, ist der Bau von 30 Lodges auf einem ehemaligen Farmareal geplant. ADCADA ist an dem Projekt federführend beteiligt. Weitere Informationen dazu werden in Kürze auf adcada.com zu lesen sein.

Zitat Ende

Natürlich, und davon gehen wir aus, will man auch hierfür dann möglicherweise wiederum Anlegergelder einsammeln, denn das Unternehmen adcada hat ja genau darin über die letzten Jahre tolle Erfahrungen gemacht.

Derzeit hapert es wohl etwas beim „Nachschub von Kapital“, aber dies ist sicherlich nur eine vorübergehende Situation. Möglicherweise ja auch coronabedingt, wie bei vielen Unternehmen in Deutschland. Auch die paar Zinsen, die man nicht zahlen kann im Moment, wer regt sich darüber schon auf.

Möglich, dass das ja dann in ein paar Wochen auch wieder erledigt ist.

Dann kann es ja losgehen mit dem Herzensprojekt von Benjamin Franklin Kühn, Heiko Kühn, Dana Kühn und jetzt sicherlich auch von Marlene Kühn.

Bei Herzensprojekten muss man dann auch immer aufpassen, dass solche Projekte auch eine vernünftige Wirtschaftlichkeit haben und nicht zu einem Liebhaberinvestment mutieren.

Aber da wird der hanseatische Kaufmann und Senator der Wirtschaft Benjamin Kühn sicherlich ein „waches Auge“ drauf haben. So zumindest kennen wir Benjamin Franklin Kühn aus der Vergangenheit. Nur Erfolgsmeldungen aus dem Hause adcada, und das seit Jahren. Wer da nicht sein Geld anlegt, ist doch selber schuld. Scheiß was auf die BaFin und die Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht. Die haben doch alle keine Ahnung von ihren eigenen Regeln. Adcada wird das rocken, da darf man sicher sein und dann heißt es,

adcada goes Südafrika.

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