Das darf man sicherlich Heute schon sagen, denn der Insolvenzverwalter der Malte Hartwieg Gesellschaften die am gestrigen Tage in Insolvenz gegangen sind bzw.bereits sich in Insolvenz befunden haben, wird natürlich Nachforschungen dazu betreiben, wo man denn noch Geld holen kann für die Masse, denn Geld braucht der Insolvenzverwalter natürlich um auch auf seine Kosten zu kommen. Sven Donhuysen aus Basel wird das sicherlich gar nicht freuen, werden seine geschäftlichen Aktivitäten dadurch sicherlich wieder einmal in den Focus der Öffentlichkeit geraten. Geschätsaktivitäten die wir in vielen Fällen als „schädlich für die Anleger“ ansehen, denn uuns ist aktuelle Niemand bekannt der mit einem Investment von Herrn Donhuysen Geld verdient hätte. Sarkastisch sagte sun ein ehemaliger Geschäftspartner von Sven Donhuysen einmal dazu „das ist auch nicht gewollt, das außer Herrn Donhuysen dann wirklich Jeamd Geld verdient“. Nun denn, solches Handeln wird sich irgendwann einmal überleben, genau wie der graue Kapitalmarkt insgesamt. Allein durch das Kleinanlegerschutzgesetz sidn wir da auf einem guten Weg. Trotzdem krinelle im Kapitalanlagebereich wird es immer geben, nur die Methoden verändern sich. Auch Kriminelle müssen sich weiterentwickeln. Schaeun wir man welche Vorgänge der Insolvenzverwalter und die Staatsanwaltschaft in München noch so aufdecken in den nächsten Monaten. Insbesondere dürfte es hier um die Euro Grund Invest AG aus München gehen.
Kommentar hinterlassen