Es ist kein Märchen, sondern die Geschichte eines fleißigen schottischen Unternehmers, der dachte, er könnte mit Sven Kaufmann, vormals Sven Donhuysen, gemeinsam gewinnbringende Geschäfte machen.
Sven Donhuysen/ Kaufmann begleitet uns in der Redaktion nun schon seit fast acht Jahren, und leider waren es nie Neuigkeiten, bei denen wir ein „Loblied auf Sven Donhuysen“ hätten singen können. Nein, Sven Donhuysen scheint möglicherweise auch hier wieder seinen bekannten Verhaltensweisen zu folgen.
Nun liest man uns wohl auch in Schottland. Das ist ja auch mit google heutzutage ganz einfach, denn da wird dann mit einem Klick eine deutsche Seite direkt in Englisch übersetzt. So kam jener schottischer Unternehmer dann beim Googlen wohl auf unsere Berichterstattung und suchte so den Kontakt zu uns.
Über eine Woche haben wir dann Information per WhatsApp ausgetauscht und uns nicht nur die Geschichte erzählen, sondern natürlich auch Belege dafür übermitteln lassen.
Erstaunlich bei diesem ganzen Vorgang ist, dass es so manche andere Namen in den Geschäften zwischen dem Schotten und Sven Donhuysen gibt, er selber aber da eigentlich recht wenig auftaucht.
Sven Donhuysen nutzt auch hier, wie wir das aus der Vergangenheit kennen, gerne andere Personen und hält sich selber eher im Hintergrund. Man muss ja auch nicht überall in der ersten Reihe stehen.
Ob dies aus Berechnung oder aus Understatement geschieht, wissen wir nicht. Zumindest taucht in der Kommunikation dann auch jene Dame auf, deren Namen Sven Donhuysen wohl angenommen hat. Sven Donhuysen heißt heute Sven Kaufmann.
Dass Sven Donhuysen sich als erfolgreicher Geschäftsmann verkaufen kann, das weiß wohl kaum einer besser als wir und, mit Verlaub, das muss man dann auch mal neidlos anerkennen, das bekommt Donhuysen auch immer wieder gut hin. So gut, dass eben Menschen wie unser schottischer Unternehmer dann denken, „mit dem habe ich das große Los gezogen“.
Heute weiß unser schottischer Unternehmer, dass es wohl eher eine Niete war, die er da gezogen und die ihm viel Geld und Zeit gekostet hat, ihn aber auch um eine Erfahrung reicher machte. Trotzdem hat diese Erfahrung nicht nur viele Träume zerstört, sondern auch ein großes finanzielles Loch in die Kasse unseres schottischen Unternehmers gerissen, denn Zeit kostet eben auch Geld. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich unser schottischer Unternehmer aus dem Projekt zurückgezogen hat, eine Woche vor dem geplanten Start der „deutschen Finanzgesellschaft“.
Wir wollen in den nächsten Tagen weitere Berichte über die Erfahrungen unseres schottischen Unternehmers mit Sven Donhuysen veröffentlichen, sind jedoch nach dem deutschen Presserecht verpflichtet, jenem Sven Donhuysen die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben. Das wollen wir in den nächsten Tagen tun. Ob Sven Donhuysen darauf antwortet oder seinen Rechtsanwalt, sozusagen als Kettenhund, auf uns los lässt, werden wir sicherlich erfahren. Möglich, dass Sven Donhuysen/ Kaufmann dies ja völlig anders sieht.
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