In Syrien will keine Ruhe einkehren.
Nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten kam es in der Hauptstadt Damaskus wieder zu schweren Gefechten zwischen Regierungstruppen und abtrünnigen Soldaten. Über Opfer ist bisher nichts bekannt. Seit einigen Wochen befinden sich in Syrien internationale Beobachter, die die Einhaltung des Friedensplans des UN-Sondergesandten Annan kontrollieren sollen. Die darin verankerte Waffenruhe wird jedoch sowohl von Regierungstruppen als auch von Aufständischen immer wieder gebrochen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen kamen seit Beginn des Aufstandes gegen Präsident Assad vor 14 Monaten mindestens 10.000 Menschen ums Leben.
Quelle:b5aktuell
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