Der Erfolg des lybischen Volkes könnte genau dazu führen.
Das nahende Ende des Regimes von Muammar al-Gaddafi in Libyen lässt den Blick auch auf Syriens Machthaber Baschar al-Assad richten. Assad ließ zuletzt UNO-Beobachter in sein Land reisen. Doch am Wochenende trotzte er im staatlichen Fernsehen allen Sanktionsdrohungen des Westens und warnte: Die aktuellen Vorgänge seien eine innere Angelegenheit Syriens. Vor allem warnte er den Westen vor einer militärischen Intervention und deren Folgen. Im Schatten vager Reformversprechen soll es nach Angaben der syrischen Opposition neue Angriffe auf Regimegegner geben.
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