Die blutigen Unruhen in Syrien fordern immer mehr Todesopfer.
Als am Freitag landesweit Zehntausende gegen das Regime auf die Straße gingen, eröffneten Sicherheitskräfte der syrischen Regierung das Feuer auf die Demonstranten. Augenzeugen berichten von grausamen Szenen. Und trotz der offenkundigen Gewalt schaffte es der UN-Sicherheitsrat nicht, eine Resolution zu verabschieden. Vor allem China und Russland standen der Einigung entgegen – aus strategischen und wirtschaftlichen Interessen.
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