Die wachsende Gewalt in Syrien nach den Freitagsgebeten hat erneut Flüchtlingsströme in Richtung Libanon in Gang gesetzt.
Rund 700 Menschen, vorwiegend Frauen und Kinder, suchten am Wochenende Zuflucht im Nachbarland. Die syrische Armee nahm daraufhin mehrere Grenzstädte unter Beschuss. Libanons Premier Hariri ordnete Hilfe für die Flüchtlinge an. Seit der Eskalation der Unruhen verließen rund 5.000 Syrer das Land.
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