Syriens Bevölkerung hat in den letzten Wochen stark gelitten.
Angesichts der grauenvollen Massaker, die auch vor Kindern nicht halt machen, spricht die Opposition in Syrien nun von Völkermord. Angaben der Aktivisten zufolge wurden am Mittwoch in der in der kleinen Siedlung Al-Kobeir nahe der Ortschaft Marsaf 80 Menschen auf zum Teil bestialische Art und Weise getötet. Nun sollen die Vereinten Nationen militärisch eingreifen, fordern die Aktivisten. Am Donnerstagmorgen machten sich UN-Beobachter auf den Weg zum Ort des Massakers. In der heutigen UN-Vollversammlung und im Sicherheitsrat soll die Lage in Syrien besprochen werden.
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