Bei Luftangriffen auf die Oasenstadt Palmyra sind mindestens 38 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) durch syrische Streitkräfte getötet worden. Die Kampfjets des Regimes hätten mehrere Stellungen der Extremisten im Südosten der mittelsyrischen Stadt bombardiert, teilte die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte heute mit. Grund für die Angriffe waren die Zerstörungen von archäologische Stätten und die Ankündigung weiterer Aktionen dieser Art.
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