Zwei Tage nach dem Massaker mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine hat die Polizei Medienberichten zufolge die Leiche des mutmaßlichen Schützen gefunden. Sie sei in einem Wald gut 10 Kilometer vom Tatort entfernt entdeckt worden, berichtet der Sender CNN. Demnach wies der Kopf des 40-Jährigen eine mutmaßlich selbst zugefügte Schusswunde auf. Ein Schütze hatte am Mittwochabend in einem Freizeitzentrum und in einem Grillrestaurant in der Kleinstadt Lewiston das Feuer eröffnet. Anschließend entkam er – und blieb über lange Zeit verschollen. Das Tatmotiv ist weiterhin unbekannt. Die Polizei identifizierte den Reservesoldaten Robert C. als mutmaßlichen Täter.
Kommentar hinterlassen